Maifeuer & Rosenstöckchen
Das Maifest – Eine schöne Tradition im Elisabeth-Hospiz
Traditionell brennen in der Nacht zum 1. Mai überall im bergischen Land die Maifeuer; sie vertreiben die kalten Geister des Winters und begrüßen den ersehnten Frühling. Und traditionell pflanzen wir in unserem Hospiz am Maifeiertag ein weißes Rosenstöckchen, das aus spiritueller Sicht ebenfalls Abschied und Neubeginn symbolisiert.
Viele unserer Gäste und Angehörigen sind unserer Einladung am letzten Apriltag gefolgt. Es wurde ein fröhliches, sonniges Fest für alle. Das Maifeuer wurde im Hospizgarten entzündet und bei Frühlingsgedichten, Gitarrenklang und Liedern wurde wurde der Wonnemonat Mai fröhlich begrüßt. Unser Küchenteam hat alle Gäste mit leckeren Würstchen vom Grill und frischen Salaten verwöhnt.
Wir danken allen, die zu dieser schönen Veranstaltung beigetragen haben. Besonderer Dank gilt unserer Seelsorgerin Anke Goldberg und Uta Rahn, die sich auch im Vorstand des Freundeskreis Elisabeth-Hospiz engagiert. Anke und Uta haben unseren Hospizgästen als Überraschung am Abend einen kleinen, geschmückten Maibaum vor jedes Gästezimmer gestellt. Die Überraschung am Morgen des 1. Mai war entsprechend groß.