Gästebuch

Im unserem Haus liegt immer ein Gästebuch aus, in dem zahlreiche Angehörige unserer Hospizgäste beschreiben, wie sie die Zeit im Elisabeth-Hospiz erlebt haben. Oft finden wir hier Aussagen, die uns zutiefst berühren. Zu erfahren, dass sich unsere Hospizgäste und Ihre Familien in unserem Haus sehr wohlgefühlt haben, ist die größte Motivation für unsere Arbeit, die möglich ist. Für eine gelungene Betreuung unserer Gäste sind Werte wie Würde, Menschlichkeit und Nächstenliebe unverzichtbar. Wir fühlen uns dieser besonderen Aufgabe verpflichtet und werden diese Werte im Elisabeth-Hospiz mit aller Kraft bewahren. Die bedingungslose Ausrichtung an den Bedürfnissen unserer Hospizgäste steht hierbei immer im Vordergrund. Einige Auszüge aus unserem Gästebuch finden Sie unterhalb von diesem Text:

"Besonders dankbar ist er für seine Zeit im Elisabeth-Hospiz, das er seinen Vorhimmel genannt hat."

"Wir danken dem Team vom Elisabeth-Hospiz von Herzen für die fürsorgliche Art, die Liebe und das Lachen."

"Worte können kaum ausdrücken, wie dankbar wir sind, dass Ihr für uns da wart. Eure Arbeit ist von unschätzbarem Wert und wir werden Euch nie vergessen."

"Ich möchte mich bei dem gesamten Hospiz Team bedanken. In einer so schweren Zeit schafft ihr es mit einer bedingungslosen Liebe zu antworten und einfach da zu sein. Papa, aber besonders auch ich, konnten uns fallen lassen und hatten eine liebevolle, schöne und wichtige gemeinsame Zeit als Vater und Tochter."

"Unser Vater war überglücklich hier im Elisabeth Hospiz seine letzten Wochen verbringen zu dürfen. Vor allem, weil nur hier die Möglichkeit bestand, seinen geliebten Kater mitnehmen zu können. Vielen lieben Dank für die tolle Betreuung und Versorgung, die netten Unterhaltungen und Gespräche. Wir sind unendlich dankbar für diese wertvolle Zeit hier."

"Wir möchten Ihnen allen dafür danken, dass Sie den Schmerz dieser Veränderung mit Ihrer liebevollen und geduldigen Zuwendung und Anteilnahme mildern konnten. Wir haben erfahren, wie im Schutz des Hospizes ein sicherer Raum wie in einem friedlichen Zuhause wachsen konnte. Wir haben erlebt, dass auch unser Schmerz einen Raum bei Ihnen hatte."